Unser Abenteuer entstand aus einer einfachen Überzeugung heraus: Segeln muss mit Respekt vor dem Meer einhergehen. Weniger Verschmutzung durch Kohlenwasserstoffe, weniger Emissionen in die Luft ... und weniger Lärm.
Es gibt zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten, und TEMO hat sich verpflichtet, Motoren zu entwickeln, die immer leiser und unter der Oberfläche umweltfreundlicher sind. Das Ziel ist klar: Jedes unnötige Dezibel soll reduziert werden, damit sich unsere Motoren in das natürliche Rauschen des Ozeans einfügen und das Leben, das sich dort entfaltet, erhalten bleibt.
Auf dem Wasser weiß jeder, dass ein Elektromotor leiser ist als ein Verbrennungsmotor. Aber wie sieht es unter der Wasseroberfläche aus? Sind die Auswirkungen dieselben? Und wie wirkt sich das tatsächlich auf die Meeresfauna aus? Antworten darauf sind rar, insbesondere in der Welt des Wassersports.
Deshalb haben wir uns bei TEMO näher mit den Geräuschemissionen von Bootsmotoren – sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotoren – befasst, um mehr darüber zu erfahren und sie besser zu verstehen.
Sie engagieren sich gemeinsam mit uns
3.800 km schwimmen, sauberer Antrieb
Wie wäre es, den Atlantik zu durchschwimmen? Das ist die verrückte, aber unglaublich inspirierende Herausforderung, der sich Chloé und Matthieu, die Köpfe hinter dem Projekt Swim for Change, gestellt haben.
TEMO·1000, der Motor, der den Schwimmern von Swim for Change ins Ohr flüstert!
TEMO·1000 an Bord der MG5 von Marc Guillemot
Wenn elektrische Innovation auf einen engagierten Segler trifft, entsteht eine sinnvolle Zusammenarbeit. TEMO France geht eine Partnerschaft mit dem Skipper Marc Guillemot ein, einer Symbolfigur für verantwortungsbewusstes Segeln, und stattet das Beiboot seines Katamarans MG5 mit einem Elektromotor TEMO·1000 aus.
